Der Mythos der jüdischen Rass

Lasst uns beim Anfang anfangen mit dem zurück in die Zeit gehen, zum Ursprung dieser Mythe. In Genesis, das erste Buch vom Bibel sowie der Torah, wird gesprochen von eine gewisser Jakob aus Kanaän, Sohn von Isaäk und Enkel des Abrahams. Dieser Jacob war ein Tief, denn er stahl das Erstgeburtsrecht seiner älteren Bruder Esau. Später nam dieser Jacob sich der Name Israël an. Er bekam zwölf Söhne, bei vier verschiedene Frauen: Aser, Benjamin, Gad, Issaschar, Joseph, Juda, Levi, Dan, Nafthali, Ruben, Simeon und Zebulon. Irgendwie sind alle Nachkommen dieser zwölf Söhne nach Ägypten gekommen. Nach einer Aufenthalt von 40 Jahren in einer nahe Wüste bracht eine gewisser Mozes diese vermeintliche Nachkommen Jakobs alias Israël wieder zurück nach Kanaän, so lesen wir in Genesis. Sogar Wikipedia gibt an es sei kein einziger Historischer Beweis für diese Geschichte, und dass weil in der Zeit der alte Ägyptern doch ziemlich viel aufgeschrieben wurde. Aber gut, gehen wir davon aus dass das alles doch richtig ist, wie verging es dann diese Nachkommen von Jacob?

Zunächst teilten diese Nachkommen sich nach der Regieringszeit einer gewisse Solomon auf in zwei Königsreiche. Die zehn Stammen in Norden nannten sich Israël und die restliche zwei Stammen im Süden nahmen der Name Juda an. Darauf wurde dieses Gebiet van Kanaän mehrmals erobert, und wurden die vermeintliche Nachkommen von Jacob manchmal auch weggeführt zu einem anderen Land. Können wir danach immer noch sprechen von eine und derselbe Rasse? Ich denke nicht. Aber gut, lasst uns mal tun als ob dass wirklich so gewesen war. Wie nennen wir Diese Rasse dann? Die Jakoben? Oder vielleicht die Israeliten? Nein! Der Name der diesen Rasse für sich ausgedacht hat ist die Yehudi, was ‘der Stam von Juda’ heisst. Auf English wird das übersetzt mit ‘Jew’, auf Deutsch mit ‘Jude’ und im Holländisch mit ‘Jood’. Wie verhält sich das mit den anderen 11 Stammen?

In der siebte und achte Jahrhundert unserer Zeitrechnung lebten ein grosser Teil von diese (vermeintliche) Juden in Spanien. Es wird auch behaupt, der Stamm von Dan hat sich niedergesetzt in Dänemark.

In dieser Zeitraum, genauer im Jahr 740, beschloss König Bulan, Herrscher über das sehr gewalttätige Reich der Khazaren (Nordlich der Kaukasus und grenzend an der Schwarzsee und der Kaspische See) dass vortan die Lehre der Talmud die einzige Statsreligion war. Das machte alle Khazaren auf einmal offiziel Jude. Die Khazarische Juden wurden später die Ashkenazische Juden genannt. Ihre Sprache ist Jiddisch. In 1016 wurde das Khazarische Reich erobert von Russische und Byzantische Truppen, und flieh der Khazarische König nach Spanien. Aufgrund genetischer Forschung ist in 1960 festgestellt worden, dass 96% aller Menschen die sich Jude nennen, Nachkommen sind vom Khazaren, also nachdrücklich nicht von Juda oder sein Vater Jakob abstammen. Vom übrigen 4 Prozent können wir weiterhin nur behaupten dass sie Ursprünglich aus der Mitten-Ost gekommen sind, und folglich Semiten oder Arabern sind. Gibt es also eine etnisch einmalige Jüdischer Rasse? Nein! Zunächst sind die Menschen die sich Ashkenazische Juden nennen genetisch mehr verschieden als die Menschen von Europäische Herkunft und eine Europäische Rasse gibt es nicht einmal. Bilden die Sephardische Juden, herkömmlich von Spanien und Portugal, dann wohl eine autentische Rasse? Ich nehme an, diese Frage brauche ich gar nicht zu beantworten. Möchtest du mehr wissen über Ashkenazi und wie sie unsere Welt immer noch dominieren, sehe dich dann diese Darstellung der historische Zeitlinie diesbezüglich mal an.

Die Vorstellung es gebe eine Judische Rasse ist also eine Mythos. Es gibt Leute die an den Talmud und der Torah glauben. Diesen Menschen haben die Jüdische Religion. Mit nur das nicht gestatten von Heiraten innerhalb derselbe Religion, kan mann aber von eine Glaubengruppe nicht eine eigene Rasse formen. Nur gehirngewaschte Menschen die nicht für sich nachdenken und auch kein eigener Forschung dastellen, die kann man möglicherweise an eine derartige Mythos glauben lassen.