Zur Einführungsseite von Pateo.nl
Zum Auswahlmenü von Pateo.nl
Ändern Sie die Sprache auf Pateo.nl

Die Sprache der Zahlen

Was Zahlen uns erzählen

Die Kommunikation mit dem gesprochenen oder geschriebenen Wort schliesst die Möglichkeit nicht aus, dass auf Grund des Wortinhaltes und der Interpretation kleine Missverständnisse auftreten können. Wir kleiden etwas in Worte. Wir suchen nach den richtigen Worten. Alles hängt ab von der richtigen Wortwahl. Sprachgefühl spielt eine Rolle, aber auch der verfügbare Wortschatz, und der ist bei vielen gross und vielfältig.

Kommunizieren mit geometrischen Formen (zum Beispiel durch faszinierende Formationen in Getreidefeldern, Sand oder Schnee) ist zwar auf Grund der in Stoff zum Ausdruck gebrachten Form deutlich und sichtbar, aber erfordert andererseits einigen Aufwand für den Leser einen Sinn zu finden. Obwohl die Form festliegt, sind wir jetzt erneut auf der Suche nach Worten, um die Form beschreiben und interpretieren zu können. Der Fantasie sind hier wenig Grenzen gesetzt.

Zahlen sprechen eine andere Sprache. Eine für alle deutliche und einheitliche Sprache. Eine universelle Sprache. Im Gegensatz zum Wortschatz sprechen wir nicht von einem Zahlenschatz. Hier wissen wir, dass eine „1“ eine „1“ ist und keine „2“ und dies auch nie sein wird. Jede Zahl trägt ihren eigenen Wert, aber auch eine damit verbundene Qualität in sich. Die „1“ steht zum Beispiel für das Erste, das Einzige oder die Einheit in jedem Universum. Mit der universellen Sprache der Zahlen können wir uns über alle Grenzen hinweg ohne Missverständnisse verständigen. Mit der universellen Zahlensprache können wir die Geschichte des Universums kompakt zusammenfassen mit:

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Wer in der Lage ist, die allumfassende Bedeutung der Zahlen mit ihrem vollständigen Inhalt, Wert und ihrer einzigartigen Qualität zu erfassen, begreift alles. Begreift die Schöpfung und das Ganze. Gern möchte ich meine jetzige Einsicht mit Ihnen teilen, damit sie ergänzt werden kann. Durch „erzählen” der einzelnen Zahlengrössen und Ihnen von ihrem Inhalt und ihrer Bedeutung zu erzählen, beabsichtige ich, Ihnen Einsicht zu vermitteln, die Ihnen von grossem Nutzen sein kann oder wird.

0

Die 0 steht für die Gesamtheit, die alle Möglichkeiten in sich birgt. Der Nullpunkt der Omnipotenz. Sie wird symbolisiert durch das Freilassen der Mitte eines umringenden Kreises. Dies ist die Leere der Potenz.

1

Die 1 stellt die fundamentale Einheit dar. Sowie die 0 für Potential steht, so verkörpert die 1 die Manifestation. Die Kraft, die die manifestierte Einheit zusammenhält, ist die Liebe. Dort wo die Liebe endet, dort beginnt die Spaltung, die Teilung (oder Dualität).

2

Die 2 steht für das Erleben, Erfahren und das Durchleben der Dualität. Jede in Worte gefasste „Wahrheit“ (Das gilt auch für diesen Artikel!) entspricht einem Glas, das gleichzeitig halb voll oder halb leer ist. Die Wahrheit (die Einheit) ist auf Grund der liebevollen Verschmelzung der (dualen Gegensätze) von voll und leer (vollständig und unvollständig) immer komplett und eine Einheit, eine Einsheit, eine Gesamtheit. Das Spiel der Dualität (schwarz und weiss) kommt auch bereits in Jahrtausend alten Brettspielen wie Go, Schach und Dame zum Ausdruck. Das Symbol der Dualität kennen wir als Yin und Yang.

3

Die 3 verkörpert die Dreieinigkeit (oder Dreifaltigkeit). Jede Einheit besteht aus drei Komponenten (oder Einzelheiten). Auch ein Atom besteht aus einer Dreieinheit: Protonen (positiv), Elektronen (negativ) und Neutronen (neutral). Auf jedem Niveau treffen wir die Dreieinigkeit an. Auf individuellem Niveau bemüht sich das Ego um Anerkennung, Komfort und Überleben. In gleicher Weise spielen Vatikan, London City und Washington (DC) auf planetarischem Niveau die Herrscher-rolle. Sobald wir dem Ego nicht mehr gehorchen, leben wir in der Dreieinigkeit von Körper, Geist und Seele. Die Dreieinigkeit (oder Dreifaltigkeit) wird durch ein Dreieck im Kreis symbolisiert.

4

Die 4 steht für das Quartett. Das sind vier Quadranten, die zusammen ein Ganzes bilden. Wir kennen sie unter anderem als die vier Jahreszeiten (Winter, Frühling, Sommer und Herbst), und wenn die vier Himmelsrichtungen (Norden, Osten, Süden und Westen). Was wir unter Materie (oder Stoff) verstehen, teilt sich ein in vier Aggregatzustände. Das sind feste, flüssige und gasförmige Stoffe und Plasma (Stoff in ionisiertem Gas). Auch im Kartenspiel erscheint diese Vierteilung in den Symbolen von Grün, Herz, Kreuz und Karo. Die Vierteilung is eine doppelte Zweiteilung oder Dichotomie (eine Einteilung in zwei Dimensionen). Das können wir darstellen als eine 4Eck mit einem Kreuz in der Mitte, wodurch die Einteilung in Quadranten erstehlt. Das Kreuz (beide Dimensionen) ist also das Symbol für das Quartett.

5

Die 5 steht für die fünf Elemente. Dies sind die stofflichen Darstellungen (oder Repräsentation) der fünf Energieformen. Die ersten vier entsprechen genau den vier Aggregatzustände. Diese sind Erde (Feststoff), Wasser (Flüssigkeit), Luft (Gas) und Feuer (Plasma). Das sind gleichzeitig die verschiedenen bekannten Formen von Energie. Erde entspricht physischer Energie (so wie kinetischer Energie und Schwerkraft). Wasser entspricht magnetische Energie. Luft entspricht chemische Energie. Und Feuer entspricht elektrischer Energie. In der fünften Energieform sind die höchsten Schwingungsfrequenzen möglich. Diese Form nennt man Äther. Alles in der Totalität der Cosmos ist nichts anderes als einem unaufhörlichen Zusammenspiel der Energien in diesen fünf Formen. Im Stofflichen findet sich dies auch wieder in den fünf platonischen Körper: das Tetraeder (Feuer), das Kubus (Erde), der Oktaeder (Luft), der Dodekaeder (Äther) und der Ikosaeder (Wasser). Das Symbol der 5 Formen von Energie ist das Pentagramm.

6

Die 6 steht für den Raum. Genau gesagt steht sie für die Wahrnehmung der Bewegung (von Formen) im Raum. Viele verwechseln Raum mit Zeit. Manche werfen beiden Begriffe schlechthin in einen Topf (und schnattern dann von Raum-Zeit-Kontinuum). Wir messen unsere Zeit anhand der Bewegungen im Raum. Jegliche Bewegung ist relativ, da nichts steht still (panta rei). Unsere Zeitmessung misst in erster Linie die relative Bewegung des Planeten Terra (auf dessen Oberfläche wir uns befinden) im Verhältnis zum nächsten Stern (oder Sonne) mit dem Namen Helios. Terra rotiert um die eigene Achse. Von der äusseren Erdoberfläche aus gesehen beschreibt durch diese (tägliche) Undrehung Helios eine bogenförmige Himmelsbahn. Morgens erscheint Helios (im Osten) von unter dem Horizont. Der höchste Punkt (genau in der Mitte der wahrgenommen Sonnenbahn) wird Zenit genannt. Abends verschwindet Helios (im Westen) auf der anderen Seite wieder unterm Horizont. Zwischen dem Moment, worauf Helios abends den Horizont "berührt" und dem Moment, wo Helios gänzlich verschwindet vergeben präzise zwei (unserer) Minuten. Den Zeitraum worin wir Helios sehen, nennen wir Tage. Durchschnittlich dauert diese Tagesperiode (ebenso die Nachtperiode) 12 (unserer) Stunden. Teilen wir 12 Stunden durch 2 Minuten, erhalten wir 360. Es passen genau 360 Sonnen in den wahrgenommen Himmelsbogen von Helios. Die Anzahl von 360 ist die Grundlage von unserem Zeitmass. Dieses System der Zeitmessung stammt aus dem Sumerischen in dem sich alles um die Zahl 6 dreht.

Die (Duale) Rhythmus von Tagen und Nächten ist endlos (insofern uns bekannt ist). Eine unendliche Bewegung symbolisieren wir der Lemniskate, die aus zwei durchgehenden (und gegenüberstellenden) Kreisen besteht. Jeden Kreis teilen wir (seit Sumerien) in 360 Bogengrad ein. Jedes dieser 360 Grade (des Tageskreises) fällt genau zusammen mit einer nächstfolgenden Sonnenposition des wahrgenommenen Himmelsbogens. Die Lemniskate einer vollständigen Erdumdrehung (ein Etmal) haben wir dann in vier Quadrate viergeteilt. Die erste Dimension ist (wie bereits erwähnt), die von Tag und Nacht. Das zweite ist diejenige von vor und nach der Mitte. Die Mitte des Tages ist der Mit-tag, und die beiden Hälften des Tages sind deshalb Vormittag (oder Morgen) und Nachmittag. Die Mitte der Nacht ist die Mitternacht, und die beiden Hälften der Nacht sind deshalb Vormitternacht (oder Abend) und Nachmitternacht. Jeden dieser Quadranten einer Erdumdrehung haben wir in 6 Stunden verteilt. Das Zifferblatt entspricht einem vollständigen Kreis (oder einer halbe Lemniskate) und zeigt daher zweimal 6 Stunden. Neben dem Stundenzeiger haben die meisten Uhren auch einen Minutenzeiger, wofür derselbe Kreis eingeteilt ist in 60 Minuten (innerhalb jeder Stunde). Manche Uhren haben auch noch einen Sekundenzeiger, die jede Minute einteilt in 60 Sekunden. Auch der Vollständige Umlauf von Terra um Helios ist ein Kreis. Und auch diese Kreis haben wir eingeteilt in zweimal 6 Teile geteilt, nämlich im sowohl 12 Monate als auch in die 12 Tierbildes (oder Tierkreiszeichen). Die Zahl 12 steht für den Vollkreis (der Null), in dem wir die Dualität (2 Hälften von 6), die Drei-Einigkeit (3 Einheiten von 4) und das Quartet (4 Quadranten von 3) antreffen. Die 6 (und alle Vervielfältigungen von ihr) bezieht sich also auf (die Bewegungen in) Raum. Wir symbolisieren das mit drei (orthogonalen) Achsen (die x-Achse, die y-Achse und die z-Achse), die alledrei eine positive- und eine negative Richtung besitzen. Insgesamt sind das die 6 Richtungen, die wir verwenden, um den Raum aufzuspannen. Um einen Punkt im Raum exakt anzuzeigen, benötigen wir genau drei Paare von Punkten, wobei der Schnittpunkt der drei Pfeile zwischen der Punktepaaren der anzudeuten Punkt ist. Die Anzahl von 6 (oder das Zweifache davon) finden wir nachdrücklich wieder in jedem platonischem Körper. Der Tetraeder hat 6 Seiten. Der Kubus hat 6 Flächen und 12 Seiten. Der Oktaeder hat 6 Ecken und 12 Seiten. Der Dodekaeder hat 12 Flächen. Und der Ikosaeder hat 12 Ecken. Auch die Primzahlen weisen auf die Zahl 6, denn wenn wir alle Zahlen in 6 Richtungen auslegen, dann befinden sich die Primzahlen in nur zwei Richtungen. Im Rhythmus womit diese primären Zahlen auftaugen zwischen den übrigen (sekundären) Zahlen erfüllt das Quadrat (bis in der zweiten Potenz) jede Primzahl (die in nur einer der beiden (primären) Richtungen vorkommt) eine Startrolle (sowie es hier präsentiert ist in einem Kurzfilm in die Englische Sprache). Das Symbol ist das Siegel von Salomon (ein Kreis mit darin zwei übereinander liegenden Dreiecken). Auch können wir das dreidimensionale Achsensystem ansehen als eine Darstellung von 6, selbst wenn diese nicht orthogonal ist.

7

Die 7 steht für die Tonleiter. Die sieben Töne dieser Leiter sind uns bekannt als do, re, mi, fa, sol, la und si. Die Tonleiter gibt die natürlichen Schritte wieder, womit die Schwingungsfrequenzen aufsteigen (oder abnehmen). Alles ist Energie, also damit ist alles Schwingung. Beim Zusammenspiel die Energien dreht sich alles um die Frequenzen. Diese Frequenzen beeinflussen sich selber. Sie können sich miteinander verstärken (Resonanz), gegenseitig stören (Dissonanz), zu beschleunigen oder zu verlangsamen. Das sind wiederum vier Quadranten. Bei Resonanz oder Dissonanz wird die gemeinsame Amplitude beeinflusst, bei Beschleunigen oder Verlangsamen die Wellenlänge. Natürliche Schwingungen haben sich (über gegenseitiger Anziehen oder Abstossen) um bestimmte Frequenzen gruppiert. Das ergibt die Stufen der Tonleiter. Die Gesamtheit aller natürlichen Schwingungen im Universum ist wie ein Lied. Das ist genau die Bedeutung von uni (ein) versum (Lied).

8

Die 8 steht für die Oktave. Das lateinische Octo bedeutet acht. Eine Oktave ist die ganze Tonleiter mit dem ersten Ton (do) von der nächsten Tonleiter. Die Schwingungsfrequenz von höheren do, ist doppelt so schnell, wie der niedrigen. Die Oktave steht also für ein Schwingungsverhältnis, und zwar für eine Verdoppelung. Die 8 (und die Oktave) ist in allem mit der 2 und der 3 verbunden. Erstens ist 8 gleich der 2 bis zur dritten Potenz. Das sind beispielsweise die 3 orthogonalen 2-Teilungen, die alle stehen für einen teil des Raumes in 2 mal 3 Richtungen. Dies können wir darstellen mit den 8 Trigramme (vom I Tjing). Neben des Oktave sind auch die Quinte (2 : 3) und die Quarte (3 : 2×2) harmonische Schwingungsverhältnis, die sich ebenso um die Zahlen 2 und 3 drehen. In einer harmonischen Oktave finden wir vier Quinten und vier Quarten, was zusammen 8 ergibt. Ausserdem ist auch die Beziehung zwei aufeinanderfolgenden Tönen in einer harmonischen Oktave immer die zwischen einer Potenz von 2 und einer Potenz von 3. Schliesslich, um alles ab zu runden, in den sieben Stufen zwischen dem niedrigen und dem höheren do, erscheint hintereinander 2 Mal ein grosser Schnitt, dann ein kleiner, dann 3 mal ein grosser und dann wieder ein kleiner. So befinden sich in einer Oktave also fünf dieser grossen Schnitten (oder Sprünge) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tönen einer Oktave (erst 2, und dann 3 mal). In jedem grossen Sprung ist Raum für einen Halbton. Das sind die schwarzen Tasten des Klaviers. Zusammen mit den acht weissen Tasten der Ganztöne ergibt das insgesamt 13 Ganz- und Halbtöne. Die Zahl 13 steht für die Schöpfung. Die Schöpfung ist der Prozess, in dem die Energieschwingungen eine Oktave erhöht werden. Dieser Prozess vollzieht sich in 13 Phasen. Diese 13 Phasen (oder Schritte) können wir (dual) einteilen in sieben Tagen und sechs Nächten, wobei der siebten Tag gleichzeitig der erste (oder die do) des nächsten Schöpfungsoktave ist (und damit gar keinem Ruhetag ist). Sowie die 12 den Kreis entspricht, so ist es bei der 13 die Spirale. Auch im Kartenspiel finden wir pro Symbol (oder Farbe) 13 Karten.

9

Die 9 steht für das Engramm (oder Enneagramm). Das griechische ennea bedeutet neun. Wie bei der Oktave spielen die Zahlen 2 und 3 haben eine Schlüsselrolle in der Bedeutung des Engramms. Auch kommt die 9 mit der 3 bis in die zweite Potenz überein. Darneben zeigt das Engramm die Drei-Einigkeit von 7, 8 und 9, symbolisiert durch das ein Dreieck in der Mitte des Engramms. Jeder der neun Punkte des Engramms ist über eine gerade Linie verbunden mit einem anderen Punkt. Jede Gerade ist also eine Verbindung von 2, und repräsentiert das Schwingungsverhältnis zwischen diesen beiden Punkten. Wir können jeder Punkt auch als die Mitte von beiden Linien betrachten, die von und zu jedem Punkt laufen, wodurch jeder Punkt die (energetischen) Mitte von 3 (Punkten) bildet. Die geraden Lienen, die nicht das Dreieck bilden (aber das Sechseck) repräsentieren die Bruchreihen von 7 wenn, wenn die Zahlen 1 bis 9 an die Eckpunkten geschrieben werden, mit obern der Zahl 9. Damit wird zugleich die Richtung jedes Lienenabschnittes deutlich. Das Engramm zeigt die sieben Töne der Tonleiter zusammen mit den beiden Impulsen (oder Schocks), die notwendig sind um bei den kleinen Schnitten (dort, wo keine Halbtöne möglich sein) höher zu kommen. Die Spitzenposition des Engramms gibt darum sowohl das niedrige als auch das höhere do wieder, womit das Engramm zugleich ein Symbol der Oktave ist. Die totale Schöpfung (die immerwährend fast dauert bis am das "Ende der Zeiten") hat daher präzise 9 Niveaus. Jede Schöpfungsoktave (von 13 Phasen) bringt das Bewusstsein auf einem höheren Niveau. Dies wird beispielsweise symbolisiert durch die neun Stufen verschiedener Maya-Tempel. Anhand dieser 9 Niveaus (der Schöpfung) können wir allem seinen Platz geben. Die unteren sieben Niveaus stimmen genau überein mit den (ersten) 7 Chakra’s, und deren unterste drei (Einigkeit) zeigen uns haarscharf die Wirkungsweise des Egos. Die untersten vier Niveaus beschreiben genau unsere vier (hierarchische) Intelligenzsysteme. Da ist die zellulären Intelligenz (von den 50 Trillionen Zellen, die zusammen unseres physischen Körper bilden), die instinktive Intelligenz (von unserem Stammhirn oder Reptiliengehirn), die emotionale Intelligenz (von dem limbischen System) und kognitive Intelligenz (von dem Neokortex). Dies alles ist ausführlich in dem Niederländische Buch "Liebe zur Weisheit" (die buchstäbliche Bedeutung von Philosophie beschrieben), die gratis von Pateo.nl gelesen oder selbst ausgedruckt kann worden. Der Schöpfungsprozess der 9 Oktaven ist dort auch zu sehen in einer Niederländische Video-Präsentation (von einer Stunde mit dem Titel die Schöpfung, auf Holländisch).


Das ist die ganze Geschichte über das All und Alles, zusammenzufassen als 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9. Das ist der Kern dessen, was ich hier gerne er-zahlen möchte. Da wir uns über diese Basis verfügen, können wir den Begriff weiter führen, was tatsächlich die Zeit ist. Wie gesagt, wir messen die Zeit anhand relativer Bewegungen von Himmelskörper (Planeten und Sternen). Alle Kalendersysteme sind Repräsentationen dieser räumlichen Bewegungen. Der gregorianische Kalender widerspiegelt in erste Linie die Laufbahn der Terra um Helios. Exakt einen Umlauf nennt man einem siderischen Jahr, das 365,25636 Etmale dauert. Der gregorianische Kalender verwendet deshalb einfache Jahren von 365 Etmale und Schaltjahren mit einem Etmal extra. Daneben umkreist gleichzeitig der Mond (Luna) die Terra in 27,3 Etmale. Während diesem Abschnitt rückt auch die Terra in ihrer Laufbahn um die Sonne ein Stück nach. Der vollständige Beleuchtungszyklus (zwischen zwei Vollmonden) dauert darum 29½ Etmale. Auch dieses (wahrgenommen) Mondzyklus ist (sozusagen) eingebaut in dem gregorianischen Kalender, denn das Wort Monat stammt von Mond. Wenn wir von einen siderischen Monat ausgehen (also präzise ein Umlauf der Mondes um die Terra), und wir runden ab nach oben auf 28, dann gehen 13 Monate in einem Jahr (was insgesamt 364 Etmale sind). Da dieses siderische Monat wirklich zwei Drittel Etmale kürzer als dieser Periode (oder Zeitraum) von 28 Tagen ist (was so schön ein Quartett Wochen ergibt), gehen in drei 13-MondJahren insgesamt 40 siderischen Monaten (womit also einer Mondmonat "verloren" is gegangen).

Das Verfolgen der Erdbahn um die Sonne führt zu zyklischen Kalender (hauptsächlich auf die Zahl 12 basiert). Neben diesen Zirkelkalender (von 12) waren den Mayas auch auf den 13 basierten Spiralkalendern bekannt. basieren. Der bekannteste Maya-Kalender ist der Tzolkin, was buchstäblich das Zählen (tzol) der Etmale (kin) bedeutet. Der Tzolkin besteht in der Wirklichkeit aus zwei Zahnrädern, die mit jedem Etmal eine Zacke höher gehen. Das kleine Rad hat 13 Zacken, genau die 13 Phasen der Schöpfung (auch als Töne bezeichnet). Das grosse Rad hat 20 Zacken, die als Sonnezeichen bezeichnet sind. Die Zahl 20 erscheint in der Natur als die folgende Stufe, auf der Leben möglich ist. Auf der Leiter vom allerkleinsten bis zum allergrössten Lebewesen erkennen wir jeweils einen Vergrösserungsfaktor von 20 Jahren. Auch wenn wir die vier inneren, kleinen Planeten unseres Sonnensystems vergleichen mit den vier grossen, begegnen wir wieder dem Faktor 20. Die Grundzahl für natürliche Logarithmen (e) ist erhoben in die der dritten Potenz annähernd die 20. Die Tzolkin zählt insgesamt 13 mal 20 ist 260 Etmale. Ein anderer Maya-Kalender basiert sich auf Perioden von 360 Etmale, genannt Tun. Auch in diesem Tun-Kalender spielen die Zahlen 13 und 20 die Hauptrolle. Es zeigt die 9 Schöpfungsoktaven (jede jeweils mit 13 Phasen oder Tönen) wobei immer Anfang des 13. von 20 Teilen der 13. Phase (oder siebten Tag) der Schnitt zur nächste Oktave gemacht wird, wobei sich das Schöpfungstempo mit einen Faktor 20 erhöht. Der Tun Kalender wird auf verschiedene Weise interpretiert, aber jeder der sich festlegt auf die 20-fache Zeitbeschleunigung für jedes der 9 Schöpfungsniveaus, kann alles aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft begreifen und lässt sich nicht länger verwirren durch abweichende Interpretationen. Jeder, der die dargelegte Geschichte von 0 bis 9 wirklich begriffen hat, dem ist klar dass der "21. Dezember 2012" fast 14 Monaten eher stattfindet.

Studieren wir den Tzolkin und den Tun-Kalender in Zusammenhang, dann wird uns einsichtlich, wie Raum (auf der Grundlage von 12) und Zeit (auf der Grundlage von 13) miteinander verbunden sind. Genau 52 Tun (von 360 Etmale) passen in 72 Tzolkin-Perioden (von 260 Etmale). Die Zahl der 52 ist ein Quartett von 13 (edenso sind 52 Wochen gleich an 13 Mondmonate, jedes bestehend aus einen Quartett Wochen). Die Zahl 72 dann ist die Verdoppelung von 6 mal 6. Auch im Präzessionszyklus (von insgesamt 25.920 Jahre) finden wir die Zahl 6 deutlich wieder, denn dieser Zyklus enthält genau 72 mal 360 Jahren. Dieser Zyklus (von Plato als Grossjahr bezeichnet) ist in 12 Zeitalter oder Äeone eingeteilt, wovon jedes Äeon (wie das heutige Äeon von Fischen) genau 6 mal 360 Jahre dauert.

Wer die Geschichte von 0 bis 9 wirklich eingründet, findet immer nur Zusammenhänge. Die Zahl 33 hat für viele geheime Gesellschaften so wichtig, weil es die Zusammenzählung von 13 und 20 ist. Die Führung dieser Verbände begreift der zahlenmässige Wesen der Schöpfung (so wie vorangehend in kurzen Zügen dargelegt). Darum sehen wir in allen ihren Werken (oder Schöpfungen) bedeutungsvolle Zahlen. Zusammengerechnet gibt 911 (11. September in 2001) die Zahl 20. Der Anschlag in London war am 7.7. (7. Juli in 2005, was zusammen (2+0+0+5) auch 7 gibt). Es gäbe noch viel und viel mehr Beispiele. Immer wieder aber läuft es hinaus auf die Basisgeschichte von 0 bis 9.

Wer kann 0-9 kann zählen,
kann alles bis zum Kern abschälen.
Beim Er-Zahlen der Geschichte hilf mir, Du
Währen die Zeit sich beschleunigt immer zu.
Das Alte engt uns mehr und mehr ein.
Wie alles werden auch wir nicht dieselben mehr sein.


Dieser Artikel ist auf 17. Mai 2010 geschrieben vom Universal-Wissenschaftler und spirituellen Lehrmeister Johan Oldenkamp

Hannelore Gruber hat dieser Artikel übersetzt vom Holländischen ins Deutsche.

Dieser Artikel ist auch verfügbar auf Englisch und Niederländisch.

© Pateo.NL : Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 2017/01/26.