Die alte germanische Geschichte vom Osterhasen erzählt uns, dass die Göttin Ostara einen jungen Vogel retten wollte. Ihre Hilfe kam jedoch zu spät. Daraufhin verwandelte die Göttin den Vogel in einen besonderen Hasen, der immer noch Eier legen konnte, allerdings nur an einem Tag im Jahr, nämlich an dem Tag, an dem Ostara geehrt wurde.
Dass wir immer noch Ostern mit dem Osterhasen und mit Ostereiern feiern, veranschaulicht den germanischen Ursprung dieses alten Festes. In meinem vorherigen Artikel habe ich bereits nachgewiesen, dass das Pessachfest das alte Passierfest ist. Die Behauptung, Jesus sei angeblich am Karfreitag gestorben, um am heutigen Tag des Jahres wiederaufzuerstehen, an dem wir immer noch das germanische Ostara-Fest begehen, ist eine himmelschreiende römische Fälschung, die unwissende Menschen unwissend halten soll.
Das deutsche Ostern heißt auf Englisch Easter. Sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch werden unwissende Menschen zum Narren gehalten, indem ihnen eingeredet wird, dass dieser Name etwas mit der Himmelsrichtung Osten (oder East auf Englisch) zu tun hat. Das ist allerdings absoluter Unsinn. Die Wahrheit ist vielmehr, dass beide Namen von der germanischen Göttin namens Ostara oder Eostre abstammen. Heute nennen wir diese Göttin Venus.
In meinem E-Book Celestial Dynamics (Himmlisches Kräftespiel; verfügbar auf Englisch) zeige ich klar die wahre Geschichte dieses Himmelskörpers auf, der heute so wunderschön am Nachthimmel glitzert. Aber das ist nicht immer so gewesen. Bevor Venus in ihre gegenwärtige stabile Umlaufbahn eintrat, schwirrte sie wie ein tobender Komet durch unser Sonnensystem. Dies waren ihre Tage als ein (freier) Vogel. Als sie allerdings in ihrer gegenwärtigen Umlaufbahn angekommen war, verwandelte sie sich in einen ringsherum laufenden Hasen. Deshalb erzählt uns nicht nur die Enuma Elish die wahre historische Geschichte der Venus, sondern auch die germanische Geschichte vom Osterhasen. Darüber hinaus verkörpern die (farbigen) Eier, die wir heute von diesem Osterhasen erhalten, die fruchtbaren Ausströmungen, die Venus während der heutigen Feier des Ostara-Festes über uns ergießt.
Ich könnte hier noch so viel mehr erklären, aber ich frage mich, ob das sinnvoll wäre. Wer sucht schon heutzutage noch nach der Wahrheit? Die große Mehrheit der Menschen verschlingt die offiziellen Lügen, die übrigens alle direkt oder indirekt aus Rom herrühren, wie warme Semmeln. Daneben gibt es auch eine kleine Minderheit, die sich für „aufgewacht“ hält und meint, diese Lügen des Mainstreams zu durchschauen. Allerdings ist fast keinem dieser sogenannten „Aufgewachten“ bewusst, dass sie in die Falle der alternativen Lügen getappt sind.
Ich habe mich vor vielen Jahren von den Mainstream-Lügen befreit. Seitdem habe ich jede alternative Denkweise untersucht, die mir begegnet ist. Als nächstes habe ich jeden alternativen Weg gekennzeichnet, der sich als eine Sackgasse erwiesen hat, so als würde ich einen Irrgarten oder ein Labyrinth lösen. Ich habe das gemacht, indem ich die wichtigsten Verkünder dieser alternativen Unwahrheiten in der PateoPedia-Rubrik über Desinformanten (verfügbar in der englischen und in der niederländischen PateoPedia) exponiert habe. Denn gewarnt sein heißt gewappnet sein. Wenn Sie allerdings immer noch eine dieser Sackgassen einschlagen (oder ihr weiterhin folgen) wollen, dann ist das Ihre Sache, nicht meine. Dennoch können Sie viel Zeit sparen, indem Sie von diesem freien Online-Service Gebrauch machen. Es ist Ihre Entscheidung.
Also gut, auch auf die Gefahr hin, noch mehr Perlen vor die sprichwörtlichen Säue zu werfen, fahre ich nun fort und teile hier einige weitere Entdeckungen mit, die ich über die germanische Göttin Ostara gemacht habe, die von den Babyloniern Ištar und später von den Phöniziern Astarte genannt wurde. In all diesen alten Namen sprechen wir das Wort „star“ (Englisch für das deutsche Wort „Stern“) aus, und das ist kein Zufall. In griechischer Lautschrift ist das Wort für „star“ „asteri“, mit „ster“ in der Mitte, was wiederum Niederländisch für das deutsche Wort „Stern“ ist. Welches Verb verwenden wir zudem, um einen langen und festen Blick in die Sterne zu beschreiben? Fällt es Ihnen nicht ein? Nun, wie wäre es mit „an-star-ren“? Und der schönste Stern zum An-star-ren ist natürlich Venus, das hellste Sternenlicht am Nachthimmel!
Die alten Griechen nannten dieses wunderschöne Licht am Nachthimmel Aphrodite. Auf Latein wurde dieser Name in Aphrillis geändert. Der Name des römischen Monats, auf den die große Mehrzahl der Feiern zum Ostara-Fest fällt, ist Aprilis, eine weitere Veränderung dieses römischen Namens für Venus. In unserer Sprache wurde der Name dieses Monats zu „April“. Demnach bedeutet April „der Monat der Venus“. Und am Tag der Venus, der zumeist auf den Monat der Venus fällt (so wie auch in diesem Jahr: 2018), feiern wir das heutige Ostara-Fest. Dies ist der jährliche Tag, an dem uns der legendäre Osterhase mit den fruchtbaren Ausströmungen des Frühlings überhäuft! Sind Sie immer noch nicht überzeugt? Dann sehen Sie sich bitte das achte Siegel des Tzolkin-Kalenders der Maya an (E-Book Galactic Day Astrology verfügbar auf Englisch und auf Niederländisch), das auf Yukatekischem Maya Lamat gennant wurde, was sowohl Kaninchen als auch der Stern Venus bedeutet.
Lassen Sie sich nicht (länger) weismachen, dass die deutsche Geschichte vom Osterhasen nur eine mythologische Geschichte ist. Denn in Wirklichkeit ist sie nichts anderes als die wissenschaftliche Wahrheit.
Werden Sie dabei mithelfen, diese offensichtliche Wahrheit von Wholly Science weiterzuverbreiten? Falls ja, dann senden Sie bitte den Link zu diesem Artikel an alle aufgeschlossenen Wahrheitssucher, die Sie kennen.
Dieser Artikel wurde geschrieben am Sonntag, den 16. April 2017 von Johan Oldenkamp. Er ist auch verfügbar auf Englisch, Spanisch und Niederländisch.
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